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Energiepreisexplosion

Die Energie- und Spritpreise explodieren - Liebe Bundesregierung, wir müssen über eine Preisregulierung sprechen!

Die Transportwirtschaft kann kaum noch arbeiten, eine ganze Sparte wird akut bedroht. Wenn die Energiepreise derart steigen, trifft das aber selbstverständlich nicht nur eine einzelne Branche. Die Teuerungsspirale trifft all jene am meisten, die es schon jetzt schwer haben und bereits durch die Corona Pandemie an ihre Grenzen gestoßen sind: unzählige Kleinunternehmen, Familien, Alleinerzieher:innen, Pensionist:innen und junge Erwachsene. Mobilität darf nicht den Reichen vorbehalten sein. Unsere Bundesregierung muss jetzt gegensteuern, um das Schlimmste zu verhindern.

Wir fordern:

  • Eine sofortige Preisbremse für Energie und Spritkosten und bis diese umgesetzt ist,

  • Zuschüsse für EPU und KMU um ihre Betriebe bei steigenden Kosten aufrecht zu erhalten.

Unsere SWV Vizepräsidentin und Spartenobfrau für Transport & Verkehr hat bereits in einer OTS Ende Februar auf das Problem hingewiesen:

 

Erhöhung der Treibstoff- und Energiepreise für viele Unternehmen nicht mehr tragbar

SWV Pokorny fordert Mineralölsteuer Aussetzung und Preisstopp bei Energiekosten

Wien (OTS) - Der Dieselpreis pro Liter lag im Februar 2021 noch bei 1,13 Euro - heute, ein Jahr später, ist der Dieselpreis bereits auf 1,52 Euro angestiegen. Dabei handelt es sich um eine Preiserhöhung um rund 30 Prozent. Die Österreichische Bundesregierung sieht zu und wälzt die Treib- und Energiestoffpreise einfach auf die Endverbraucher:innen ab. „Für Unternehmen in der Transportbranche ist das eine Katastrophe. Wir können die hohen Preise nämlich nicht einfach an unsere Kund:innen weitergeben“, erklärt Katarina Pokorny, SWV Vizepräsidentin und Spartenobfrau für Transport & Verkehr.

Die enorme Preiserhöhung wirkt sich also extrem negativ auf die Wirtschaftlichkeit der betroffenen Betriebe aus. „Da sich die Kosten so gut wie jeden Tag ändern, können sie auch kaum kaufmännisch kalkuliert werden. Eine tägliche Preisänderung wird von den wenigsten Auftraggebern akzeptiert. Außerdem wurden bereits viele Verträge für 2022 im Dezember des Vorjahres abgeschlossen“, erklärt Pokorny.

„Zuletzt haben uns die Entscheidungen zum Ende der Nova-Befreiung und zum Zuschlag bei der CO2-Bepreisung in der Branche stark getroffen. Darüber hinaus kämpfen wir mit dem höchsten Inflationswert seit 1984. Wie sollen wir so unsere Mitarbeiter:innen bezahlen?“, so die SWV Vizepräsidentin weiter.

Die Bundesregierung muss endlich über den Tellerrand der eigenen Großkonzern-Klientel hinwegblicken und etwas für die tausenden EPU & KMU tun. Hier stehen Existenzen am Spiel. „Ich fordere eine sofortige Aussetzung der Mineralölsteuer bei Treibstoff sowie einen sofortigen Preisstopp bei den Erhöhungen der Energiekosten bis sich die politische Situation weltweit beruhigt hat. Außerdem sollte die Bundesregierung den Zeitpunkt der Einführung des Zuschlages in der CO2-Bepreisung mit Juli 2022 überdenken“, fordert Pokorny.

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